Endlich wieder eine neue Ausstellung im Waggon!
Wir zeigen Portraits von Menschen, die es gar nicht gibt!
Die surreal anmutenden fiktiven Personenportraits der jungen Künstlerin Michelle Resch
aus Seligenstadt sind detailverliebt und symbolträchtig und entstehen
größtenteils in klassischen Zeichentechniken mit schlichten Werkzeugen
wie dem Bleistift oder dem Fineliner, hin und wieder sind sie auch
Ergebnis experimentellerer Verfahren wie z.B. dot art!